Unsere Ausstattung ermöglicht uns, neben der Diagnostik, wenig belastende, minimal invasive Verfahren durchzuführen. Diese Verfahren nutzen wir zur Behandlung von Gefäßverengungen und -verschlüssen (z.B. mittels Ballonaufweitung, Stent-Einlage in alle Gefäßregionen einschließlich der Halsschlagader, hirnversorgende Arterien, Nieren, Becken/Beine). Minimal invasive Maßnahmen können wir auch im Pfortadersystem (venösen System), unter anderem bei Leberzirrhose und an den Gallenwegen (PTCD) vornehmen.
Computertomographie (CT)
Ein ebenso modernes wie schonendes Verfahren ist die Computertomographie. Seit 2006 stehen sowohl im Achenbach-Krankenhaus als auch in der Spreewaldklinik leistungsfähige Geräte zur Verfügung. Damit können wir in sehr kurzer Zeit qualitativ sehr hochwertige Schnittbilder des gesamten Körpers erstellen. Ebenso sind nichtinvasive Gefäßdarstellungen aller Körperregionen einschließlich des Herzens (Cardio-CT) möglich.
Im Asklepios-Klinikum: Magnetresonanztomographie (MRT)
Die Magnetresonanztomographie (MRT) gewährt als modernes bildgebendes Verfahren detaillierte, zwei- oder dreidimensionale Abbildungen von Weichteilen des gesamten menschlichen Körpers, von verschiedenen Organsystemen oder auch des arteriellen Gefäßsystems. Dieses Verfahren steht im Asklepios-Klinikum in Lübben oder in Teupitz zur Verfügung, mit beiden arbeiten wir zusammen. Als Ersatz für belastende Röntgenstrahlen werden hierbei Magnetfelder für die Darstellung verwendet. Für Untersuchungen von Kindern ist dieses Verfahren unersetzlich, und auch bei Erwachsenen können in vielen Fällen ergänzende Informationen zum schnellen und sicheren Erkennen krankhafter Organbefunde gewonnen werden (z.B. Gehirn- und Nervensystem, Bauchorgane, Gelenke).